Nortada

Nortada

Angenehm sind die Vormittage an der Algarve, sonnig und warm. Doch in diesen Tagen, gegen 16 Uhr setzt regelmäßig Nordwind ein. Die Boote in der Marina zerren an den Leinen, der Sand bläst waagrecht über den Strand, die Sonnenhüte der Damen fliegen davon und hinaus aufs Meer. Das ist der Nortada, der, aus dem Azorenhoch geboren, im Sommer warme Luftmassen über der iberischen Halbinsel nach Süden schaufelt, wenn sich die Landmassen während des Tages stark erwärmen. Die Böen können dann mit 25 kt (45 km/h) durch die Marina brausen und wer nicht rechtzeitig angelegt hat, läuft Gefahr, der bunten Touristenschar entlang des Quais ein erstklassiges Hafenkino zu bieten. Rufe werden zu Schreien, Menschen laufen unkoordiniert über Decks, Leinen fallen ins Leere, Fiberglasrümpfe krachen verstörend auf Metall oder Beton.


Wir genießen den Spätnachmittag auf der Liegefläche am Vorschiff, als die Malu an uns vorüberfährt, eine 40 Fuß Segelyacht. Anfangs zu schnell für die Enge des Hafenbeckens. Dann zu langsam. Wir sehen der Crew die Anspannung an. Menschen mit einem Leinenhaufen, zu hoch positionierte Fender, der Skipper am Ruder schwitzt und kommandiert hektisch seine Crew auf dem Boot herum. Eine Jugendliche im Bikini schüttelt genervt den Kopf. Dann ergreift der Wind die Kontrolle über das Boot. Schon treibt der Bug ab und in Richtung einer etwas längeren Yacht, deren massiver Anker wie eine Lanze mit Widerhaken jedem droht, der ihr zu nahe kommt. Der Stress steigt ins Unermessliche. Ein Krachen, ein Schlag, Schreie. Kindergezeter. Vatergebrüll. Das Mädchen schüttelt den Kopf und geht unter Deck. Eine Frau, die ihre Mutter sein könnte, lässt sich kraftlos auf den Kajütaufbau sinken und verbirgt das Gesicht in Händen.

Fang, der kleine Orca

Fang, der kleine Orca

„Es war einmal eine Orca-Mama mit ihren drei Orca- Kids Fin, Flynn und Fang, die schwammen durch den Golf von Cadiz. Klein Fin schwamm abseits und war schlecht gelaunt.
„Was ist denn los, mein Kleiner?“, fragte die Orca-Mama.
„Wir müssen immer soweit schwimmen. Ich will eine Pause machen. Ich habe Hunger.“
„Wir können erst essen, wenn ich Euch ein paar Fische gefangen habe.“, sagte die Orca-Mama. „Heute Abend gibt es Thunfisch. Der wird dir schmecken.“
„Ich will aber nicht bis heute Abend warten. Ich will jetzt essen. Und ich will meine Fische selber fangen.“
„Na gut.“, sagte die Orca-Mama. „Es ist ja auch an der Zeit, dass ihr lernt, wie man Fische fängt. Dann bleiben wir hier vor dieser Flußmündung, ich warte auf euch, und jeder von euch versucht sein Glück.“
Die Orca-Kinder nickten begeistert.
„Dass ihr mir aber spätestens in einer Stunde wieder zurück seid!“, mahnte die Orca-Mama. „Und wer die besten Fische fängt, bekommt einen extra Nachtisch.“
Die Orca-Kinder freuten sich, dass sie das erste Mal auf eigene Faust jagen durften. So oft schon hatten sie dabei zugeschaut. Und jetzt war es endlich soweit. Voller Eifer schwammen sie davon. Jeder in eine andere Richtung.
Die Orca-Mama drehte ein paar Kreise und wartete geduldig auf ihre Kleinen, aber auch ein wenig sorgenvoll . Doch sie hatte sie gut erzogen. Fast genau eine Stunde später kamen sie wieder zurück, und alle hatten etwas in ihrem kleinen Orca-Maul. Die Mutter war stolz auf ihre Kleinen, tauchte vor Freude auf, vollführte einen kleinen Luftsprung, drehte sich etwas zur Seite und ließ sich mit einem lauten Platschen zurück ins Wasser fallen. Flynn kicherte leise. Das hatte er seine Mama schon lange nicht mehr machen sehen.
„So“, sagte die Orca-Mama liebevoll. „Dann zeigt mal, was ihr gefangen habt. Fin, du fängst an.“
„Ich habe drei Sardinen gefangen.“, Mama, sagte Fin mit großen Augen, öffnete sein kleines Orca-Maul und zeigte die Fischchen mit herausgestreckter Zunge.
„Brav.“, lobte die Orca-Mama und tätschelte Fin mit ihrer Seitenflosse. „Das hast Du gut gemacht mein Kleiner.“
„Und Flynn, was was Du gefangen?“ Flin grinste halbstark, öffnete sein Maul nur leicht, und sogleich kam die große Schwanzflosse eine Thunfisches zum Vorschein.

„Sehr gut, mein Junge.“, lobte die Orca-Mama und nickte anerkennend mit dem Kopf. „Sehr gut.“
„Und Fang, was hast Du denn da sperriges im Maul? Das sieht ja aus wie ein Stück Holz.“ Fang spuckte das Teil aus, auf dem er schon seit einer halben Stunde herumkaute, weil er sonst nichts Essbares gefunden hatte. Er ließ traurig seine Seitenflossen hängen.
„Ich habe leider nur das Ruder von einem Segelboot, Mama.“ Er schämte sich und sah in die Tiefe, wo das große Brett langsam in der Dunkelheit verschwand.
Zu seiner Überraschung vollführte die Mama übermütig eine Pirouette um ihre Längsachse.
„Fang ich bin sehr stolz auf dich!“, sagte sie. „Das Ruder von einem Segelboot, das können eigentlich nur die Großen. Ich finde, Du solltest heute Extra-Nachtisch bekommen .“

Chillout in Portimão

Chillout in Portimão

Am Castelo de São João do Arade in vier Meter Wassertiefe den Anker fallen lassen, mit dem Dinghy an den Strand fahren, um dort im Beachclub mit Blick auf das eigenen Boot lecker zu speisen, danach der Sonnenuntergang auf dem Vorschiff, bei entspannter Musik und einem Gin Tonic. Alles ist gut.

Was nach der Begegnung mit dem Wal geschah

Was nach der Begegnung mit dem Wal geschah

Beide Motoren laufen stabil. Die Steuerung des Bootes mittels asymmetrischem Schub ist möglich.
Telefonisch kontaktieren wir Roy, den britischen Mechaniker, der unser Boot regelmäßig betreut. Er lebt an der Algarve und ist unser ‚Single Point of Contact‘ zu allen örtlichen technischen Betrieben.
Wir vereinbaren ein zweistufiges Vorgehen:

  1. Externe Hilfe ist zunächst nicht notwendig. Wir fahren jedoch nicht in den nächst bestenHafen (Olhao; uns unbekannte Einfahrt zwischen Sandbänken, reichl. Strömung), sondern in die gut zugängliche Marina Villamoura mit Werftbetrieb in 15sm Entfernung. Treten unterwegs Problme auf, sind wir hier gut versorgt.
  2. Gelingt die Fahrt nach Villamoura problemlos, können wir für den kommenden Tag entscheiden, weitere 20sm nach Portimão zu fahren. Dort ist die ‚Heimatwerft‘ unseres Vertrauens. Dort bekämen wir problemlos und zeitnah technischen Support.

Nachdem wir uns bereits am Ziel der Tagesetappe glaubten, lagen erneut zwei Stunden Fahrt vor uns. Die Dream Chaser lässt sich zwar steuern, aber ohne Autopilot und mit asymmetrischen Schub ist die Sache etwas mühsam. Ein einziges Zick Zack entlang der Küste. Und plötzlich, kurz vor Albufeira, erneut eine Schrecksekunde. Eine Rückenflosse voraus. Drei von rechts.

Zum Glück sind es nur Delfine. Wir können uns heute an ihrem Anblick nicht erfreuen. Zumal wir von einem dritten Boot an diesem Tag wissen, das von Orcas angegriffen wurde und sich mit ebenfalls kaputtem Ruder nach Albufeira gerettet hat. Auch die Delfine haben keine Lust zum Spielen und verschwinden unter dem Boot. Die weitere Fahrt nach Villamoura gelingt problemlos. Wir machen in der Hafeneinfahrt längsseits am Besuchersteg fest. Ich gehe tauchen. Das Wasser ist trüb, aber ich kann erkennen, dass das Steuerbordruder schräg nach außen abgeknickt ist. Backbord scheint das Ruder soweit in Ordnung.

Am 26.06. fahren wir weiter nach Portimão und gehen dort über Nacht in einer Badebucht vor Anker. Am nächsten Morgen fahren wir das letzte Stückchen zur Werft. Um 08:30 Uhr wird die Dream Chaser aus dem Wasser genommen und in die Hände von DM Yachtcare übergeben. Ein portugiesisches Mechanikerteam ist direkt vor Ort und begutachtet den Schaden.

Nach einer ersten Einschätzung lässt sich folgendes sagen:
Der sb Ruderschaft aus Stahl ist unmittelbar unterhalb des Rumpfaustritts um ca 20° nach außen verbogen. Das Ruderblatt weist längsseits in der oberen Hälfte tiefe Risse auf. Die Beurteilung, ob die Rumpfdurchführung beschädigt ist, erfordert weitere Untersuchungen.
Das bb Ruder ist auf den ersten Blick unbeschädigt. Am bb Propeller fehlt hingegen eine Manschette.

Hey man, sagt Denys, seid froh. Es ist nur ein Materialschaden. Wir packen, verlassen das Boot, nehmen den nächsten Zug nach Faro und fliegen nach Hause.

Am Ende des Tages

Am Ende des Tages

Wir kamen von der Flussmündung des Guadalquivir und befinden uns am Ende eines langen Tages kurz vor der Einfahrt zur Isla Culatra bei Faro, als unser Blick über Backbord zu einer vierzig Fuß Yacht wandert, die, als würde sie ankern, ohne Segel in der Sonntagssonne auf dem Wasser dümpelt.
Ich sehe eine Bewegung an der Wasseroberfläche. Etwas, das aussieht wie ein kurz auftauchender Delfin. Wir sind bei 36°54′ N 007°49′ W. Es ist der 25.06.2023, 16:05 LT, aber was interessiert sich ein Fisch für eine menschengemachte Positionsangabe, für eine Zeit.
Kaum eine Minute später taucht der Fisch erneut auf. Er schwimmt in unsere Richtung. Er ist größer als ein Delfin, viel größer, massiger. Seine Finne ist schmal und lang. Ein Schwertwal. Er hält direkt auf uns zu.

Wir kennen Berichte von Walangriffen auf Yachten. Unter Seglern verbreitet sich so etwas schnell. Einer hört was, einer sagt dazu was, ein Dritter erzählt es weiter, ein richtiges vom Hören-sagen ist das. Man kann nichts darauf geben. Dass die Wale zu einer einzigen Rotte gehören und westl. vor Gibraltar ihr Unwesen treiben. Dass sie ihrer Nahrung, den Thunfischschwärmen, folgen; diese wiederum den Sardinen. Wenn die Fischer ihre Sardinennetze leer aus dem Wasser ziehen, weiß man, dass keine Wale in der Nähe sind, erklärte uns Denys, der Rigger. Dass die Wale seit einiger Zeit Boote angreifen, gemeinsam, gezielt. Dass sie sie mitunter schubsen, stoßen, ja sogar drehen, sich bis zu einer Stunde lang einen Spaß daraus machen, Bootsbesatzungen zu erschrecken, wusste einer zu berichten. Vom Hörensagen. Dass das eigentliche Ziel der intelligenten Tiere aber die Ruderblätter der Yachten sind. Dass sie das auch Ihren Jungtieren beibringen. Das Annähern von hinten unten, der pfeilschnelle Vorstoß aus der Tiefe bis kurz unterhalb der Wasseroberfläche, wo sie in einer auslaufenden Bewegung mit einem leichten Kopfstoß das Ruder schubsen. Oder rechtzeitig abbremsen und es mit dem kräftigen Kiefer anknabbern, als wollten sie einen fremden Artgenossen aus ihrem Jagdrevier vertreiben.
Ich stelle mir vor wie es sich anfühlt, wenn fünf Tonnen auf ein Ruderblatt treffen. Etwa wie ein Kleinlaster, der mit dreißig Sachen gegen eine offene Autotür fährt. Die Tür wird mit lautem Krachen aus dem Rahmen gerissen, das ganze Auto wackelt.
In ein Schiff hingegen, reißt von unten ein Loch.

Wir reagieren sofort: Motoren auf Leerlauf, Autopilot aus, Schwimmwesten an.
Gespannte Stille an Bord. Die Dream Chaser plflügt gemütlich durchs Wasser. Bis das Klicken des Funkgeräts die Stille unterbricht.  PAN PAN PAN PAN meldet die IMAGINE auf Kanal 16 und bittet um Hilfe. Sie ist manövierunfähig, nachdem sie kurz zuvor vom einem Orca gerammt wurde.
Es dauert, die Positionsangabe des Schiffes in Grad und Minute nach Länge und Breite zu begreifen: Die IMAGINE ist das Boot querab von uns, keine halbe Meile entfernt, und noch während ich dabei bin, das zu verstehen, sehe ich den Wal erneut, nur wenige Bootslängen querab. Er hat ein Ziel.
An Bord bleibt es still. Meine Frau steht am Ruder. Ich sehe sie nicht, weiß nicht, was jetzt in ihr vorgeht. Ich gehe vorsichtig in Richtung Reling, halte mich an einem Gestänge fest. Halte mich fest, bis die Hand im Krampf schmerzt. Ich gehe zur Reling gegenüber. Sanft schlägt das Wasser der Algarve gegen den Rumpf. Das müsste es für uns gewesen sein.
Ein dumpfer Schlag trifft den Rumpf.
Und kurz darauf sehe ich unseren Moby Dick auf der anderen Seite des Schiffes auf- und wieder abtauchen. Es bleibt still an Bord.
Ein zweiter Schlag lässt den Rumpf beben. Ich suche den Blick meiner Frau. Er ist frei von Angst.
Nach einer weiteren, einer ewigen Minute traue ich mich erneut, zu glauben, zu hoffen, dass es das gewesen ist. Ich greife zum Funkgerät und rufe die IMAGINE. Wir bieten unsere Hilfe an, sobald der Orca verschwunden ist.
Meine Frau legt langsam beide Gashebel nach vorn und will das Steuerrad nach links drehen. Doch es bewegt sich nicht. Das Ruder sitzt fest.

Die Perle

Die Perle

Sevilla, die Stadt am Guadalquivir, ist eine Perle. Man kann die hundert Kilometer von der Flussmündung am Atlantik bis hierher mit dem Schiif befahren. Die Altstadt, die sich von einer Flussbiegung aus östlich an ihre Lebensader schmiegt, ist voller Schätze und Reichtümer. In ihren engen und verwinkelten Gassen pulsiert das Leben wie ein starkes Herz, das auf die ganze Region kraftvoll ausstrahlt. Und auf die Menschen, die sie besuchen.
In einem Gässchen des Stadtteils Triana, ganz in der Nähe des Wochenmarktes kamen wir nach einem langen hitzigen Tag in einem einfachen Café zu sitzen, bestellten etwas iberischen Schinken und Manchegokäse zu einem Glas kühlen Rosé, als aus einer Ecke des Raumes Gitarrenmusik erklang. Wir lauschten den Tonfolgen und Akkorden, die nicht unfröhlich, aber von einer tiefen Trauer getragen schienen. Vereinzelt stimmten in die Laute umsitzende Einheimischer mit kehligen Lauten ein, als kommentierten sie die Musik, mal zustimmend, mal wehklagend. Zwei, drei jüngere Männer fingen an, die Musik durch rhythmisches Klatschen der Hände zu begleiten und sie durch das schnelle Aufstampen mit den Absätzen ihrer Schuhe regelrecht Feuer an sie zu legen. Einer der Männer begann schließlich zu singen. Ich verstand ihn nicht, es konnte sich aber um nichts anderes handeln als um die Sehnsucht nach einer unerreichbaren Frau. Ihre Abwesenheit war förmlich spürbar. Umso größer unsere Verwunderung, als kurz darauf eine Tür aufging, die wir bis dahin nicht bemerkt hatten. Aus ihr trat eine Frau mit stolzen, kunstvoll gesetzten Schritten und von so farbenfroher Pracht, als käme ein Flamingo herein. Sie stimmte in das Klappern und Klatschen der Männer ein, steigerte dies nochmal durch die pure Kraft in ihren Beinen, und begann, schnelle, immer schnellere Drehungen auf der Bühne zu vollführen, bis ihr gepunktetes Kleid in einen einzigen Flamencowirbel verschwamm und das Publikum vollends mitriss. Eine Darbietung wie ein gewaltiges Naturereignis. Spontan und überwältigend. Und wir mittendrin. Kann es so etwas geben? Oder käme sogleich der Krüppel aus einer weiteren Ecke, um, in einer schrecklichen Vermengung von Faszination, Abstoßung und Mitleid seinen Hut von den zahlungskräftigen Touristen auf das Effizenteste befüllt zu sehen?

Im größten, das Publikum mitreißenden Schwung, sah ich einen kleinen Gegestand, der sich aus dem Gewirbel wie ein Funken löste und in einem Bogen, der seiner Physik entsprach, unter einen Blumentopf rutschte. Niemand außer mir schien den Vorgang zu bemerken, nicht einmal die Bailaora, die Tänzerin selbst. Der Tanz nahm seinen unvermeidlichen Verlauf, einer der Männer trat auf die Bühne und warb mittels Stierkämpferposen um die Gunst der Bailaora, die sich zierte. Ich betrachtete derweil das Schmuckstück. Eine schwarze Perle, in Silber gefasst. Es lag verwaist wie der Schuh eines Aschenputtel. Noch im Halbdunkel ging ein feiner Glanz von ihm aus, der einen Betrachter magisch anzieht.

Währenddessen kündete tosender Beifall vom Ende der Darbietung. Musikanten und Tänzer traten gemeinsam vor, um sich beim Publikum für dessen Aufmerksamkeit zu bedanken. Die Bailaora verneigte sich tief. Ich erhob mich blitzschnell, griff unter dem Blumentopf nach dem Schmuckstück, wagte mich gebückt bis an das Fußende der Bühne heran, griff vorsichtig nach der offenen Hand der flammenden Frau und legte sogleich das Schmuckstück hinein. Die Bailora, die spanischer nicht hätte sein können, bebte vor Überhitzung und sah zu mir auf. Dann sagte sie in einem Deutsch, das klarer nicht hätte sein können: Danke.

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